Sexpuppe Christina

Ehefrau, Geliebte oder Hure?

Ich bin ein Mann, wie viele andere, am Ende meiner Zwanziger und immer noch auf der Suche nach der großen Liebe. Bislang vergeblich. Aus den Flirts in den Clubs wurde nie etwas Ernsthaftes. Ich träumte immer von einer Ehefrau, der Klassiker eben. Als ich merkte, dass meine Ansprüche zu hoch und das Angebot zu mau war, war ich bereit mich mit einer Geliebten abzugeben. Ein Flirt gefolgt von Freundschaft mit Extras, all das habe ich bereits hinter mir. Nichts davon tat meiner Seele längerfristig gut. Was ich wollte war guter, ausgefallener Sex und eine echte Beziehung. Letzteres war scheinbar nicht so leicht zu bekommen. Was blieb also? Mir eine Hure zu suchen. Die lokalen Bordelle und Laufhäuser waren schnell recherchiert, bereits einige Male stand ich in so einem Laufhaus und habe dann dennoch einen Rückzieher gemacht. Zu schmuddelig war mir das. Ich wollte trotzdem nicht nur Sex sondern auch eine Beziehung, aber eine, in der ich meine sexuellen Bedürfnisse ausleben konnte, ohne mich rechtfertigen oder gar schämen zu müssen. Etwas, das gut war für die Seele.

Die Idee: Eine Liebespuppe

Nach einigem Überlegen kam mir die Idee mich im Internet nach einer Sexpuppe umzusehen. War ich überhaupt der Typ dazu? Wer kauft sich schon eine Sexdoll? Ich dachte mir, wenn ich schon so eine Sexpuppe kaufe, dann aber eine die richtig lebensechte. Warum auch nicht, schön diskret und daheim in meinen eigenen vier Wänden, da kann ich sowieso machen was ich will. So oft zur Sexpuppe greifen wie es mich eben freut. Auf www.dollpark.com wurde ich schließlich fündig. Im breiten Sortiment Liebespuppen, alle absolut Lebensecht, in verschiedenen Größen und Ausführungen, ist für jeden etwas dabei. Dann sah ich sie, meine Liebespuppe: Christina. Vollbusig, knackiger Po, schöne braune Haare und ein Gesicht zum Verlieben. Ich zögerte nicht lange.

Die Bestellung

Kurzerhand hatte ich mir meine Christina konfiguriert, in lebensgroßen 170 cm, herausnehmbares Vaginal-Insert, keine Intimbehaarung. Mit dem dollpark-Service konnte ich meinen Liefertermin tagesgenau vorbestimmen. Auch die Option, dass meine Sexpuppe Christina stehen kann, habe ich ausgewählt. Als Bezahlungsoption habe ich Nachnahme gewählt. Auch wenn ich nicht dachte es zu benötigen, war es gut zu wissen, dass ich mit dem dollpark-Service auch 30 Tage Rückgaberecht hatte.

Willkommen daheim, Christina

Punktgenau am vereinbarten Liefertermin, 21 Tage nach meiner Bestellung, nahm ich meine Christina in Empfang. Lieferung und Bezahlung verliefen absolut problemlos. Ich hatte mir zuvor schon süße Klamotten für meine neue Geliebte aus Elastomer bestellt. Nach dem Auspacken meiner Sexpuppe, wollte ich ihr diese gleich anprobieren, aber soweit kam ich erst gar nicht.

Erstkontakt

Ich hatte nicht mit dieser Realitätsnähe gerechnet, so lebensecht, liebenswert und wunderhübsch war diese Liebespuppe. Ich setzte sie nackt auf den Wohnzimmerstuhl, was dank des beweglichen Innenskeletts aus Metall kein Problem war, und musterte sie eine Weile. Gebräunte Haut, pralle, feste Brüste und obwohl sie sämtliche sexuellen Reize besaß, auf die ich stand, war sie mehr als eine reine Sexpuppe. Sie war eine wirkliche Liebespuppe, tauglich als Geliebte oder Ehefrau. Tauglich für eine richtige Beziehung. Ich streichelte ihre Haut, ihre Haare und blickte tief in ihre Augen. In diesem Moment war ich mir nicht sicher, ob sie nicht vielleicht sogar eine Seele hätte. So lebensecht. So verführerisch. Ich erforschte mit meinen Fingern ihren Oberkörper, umfasste kurz ihre prallen Brüste und wurde von einem Glücksgefühl übermannt. Ich lächelte fröhlich, ja ich war jetzt schon zufrieden mit meiner Liebespuppe Christina. Doch ich stoppte hier. Ich wollte mir richtig Zeit nehmen für sie, so wie sie es sich verdient hatte. Zeit um eine intime Beziehung zu ihr aufzubauen.

Ein prickelnder Abend

Ich ließ mich dazu hinreißen, diesen Abend als unser erstes Date zu betrachten, malte mir im Kopf eine kleine Geschichte aus, wie wir uns kennengelernt hatte. Bei der Party eines Freundes, wo wir uns die Seele aus dem Körper lachten. Nach ein paar Gläsern Rotwein, funkte es sofort zwischen uns. Während ich vor mir her sinnierte und mich schon auf den bevorstehenden intimen Abend mit meiner neuen Sexpuppe freute, zog ich ihr vorsichtig die Dessous und die anderen Klamotten an, die ich im Vorfeld besorgt hatte. Sie passten wunderbar und sie sah einfach umwerfend aus. Nicht zu bieder wie eine langweilige Ehefrau, nicht so billig wie ein Strichmädchen. Genau richtig.

Ich dämpfte das Licht und setzte mich zu ihr aufs Bett, legte meinen Arm um sie und streichelte Ihre Haare. Ich war nervös und mein Herz pochte, wie ich es in noch keiner Beziehung zuvor erlebt hatte. Ich vergaß regelrecht, dass ich hier mit einer Sexpuppe am Bett saß. Nicht mit meiner Ehefrau und auch nicht mit einer Hure aus dem Laufhaus. Ich saß hier mit Christina, die so lebensecht aussah, dass ich abermals meinte sie hätte eine Seele. Ich ließ mich darauf ein. Wollte meine Sexpuppe mit Haut und Haaren erleben.

Ich küsste sie. Zuerst war ich schüchtern und es war etwas ungewohnt, doch die Schüchternheit und mein Zögern verflogen. Ich zog ihr langsam ihr Top über den Kopf und bewunderte ihre wunderschönen Brüste, in dem schönen schwarzen Spitzen-BH. Ich streichelte ihre Lippen, ihren Hals und schließlich arbeitete ich mich weiter nach unten vor. Dies erregte mich so sehr, dass ich es nicht erwarten konnte endlich aus meinen Hosen zu schlüpfen. Doch ich wartete noch, ließ zu, dass sich meine Lust noch weiter steigerte.

Ich legte sie langsam ins Bett und beugte mich über sie, öffnete den BH und warf ihn voller Erwartung zur Seite. Ich zog ihren kurzen Rock hoch und den Slip nach unten. Sanft streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel und vergaß dabei völlig, dass ich drauf und dran war mit einer Liebespuppe zur Sache zu kommen. Mit Christina. Ich feuchtete meine Finger mit etwas Gleitgel an und streichelte damit ihre Vagina. Was für ein Gefühl, lebensecht, weich, einladend. Nun gab es kein Halten mehr für mich, eine Erregung hatte ein Niveau erreicht wo es nur noch eine Erlösung für mich gab. Sex. Mit Christina, die für mich Hure, Ehefrau und Geliebte zugleich sein kann, das war mir jetzt schon klar.

Ich entledigte mich meiner Hose und mein Penis war so hart wie noch nie. Da ich noch nie Sex mit einer Sexpuppe hatte, war ich auf irgendeine Art wohl noch Jungfrau. Ich schob den Gedanken genauso beiseite wie den Rock meiner Liebespuppe Christina. Ich kniete mich in Position zwischen ihren Beinen. Ich wollte endlich Sex mit ihr. Ich setzte meinen Penis an ihre Vagina und umfasste ihre Hüften mit meinen Händen, zog sie langsam an mich heran. Was für ein Gefühl als ich langsam in diese lebensechte Sexpuppe eindrang. Ich war nervös und fühlte mich glücklich. Ich hatte schon oft eine Beziehung oder eine Geliebte, aber so etwas enges hatte ich noch nicht erlebt. Ich verging fast in Wohlbefinden. Ich begann mit langsamen Stößen, griff nach ihren Brüsten. Das war keine einfache Sexpuppe. Sie bereitete mir Freude und ich konnte jedes kleine Detail in ihrer Vagina mit meinem Penis erfühlen. Ich legte mich auf sie. Ein wunderbares Gefühl. Lebensecht und weich. Ich drang immer wieder erneut in sie ein, einfach nur um dieses unglaubliche, enge, erregende Gefühl immer wieder und wieder zu erleben. »Fantastischer Sex! Lebensecht, geil!« war der einzige Gedanke den ich fassen konnte.

Ich wollte es schließlich härter. Schmutziger. Sie nehmen wie eine Prostituierte, also drehte ich sie herum und knetete ihren Po. Unglaublich wie prall und zart er war, ich brachte sie in eine kniende Position, ihren Rock hatte sie immer noch bis zum Bauch hochgeschoben, was für ein prachtvoller, erregender Anblick. Ihr Intimbereich, so lebensecht, so geschmeidig. Wie eine Hure hielt sie ihn mir entgegen. Ich rückte meine Sexpuppe näher an mich heran und drang langsam in ihren Hintern ein. Das Wort »eng« würde nicht ausreichen ihre alternative Öffnung zu beschreiben. In höchster Erregung und Wollust stieß ich sie immer heftiger, schneller und härter. Von der Liebespuppe zur Liebesdienerin, es überkam mich einfach und ich grub meine Fingernägel in ihren festen Hintern. Mit einer langweiligen Ehefrau würde ich solchen Sex wohl nicht haben können. Kurz bevor es mir kam, drehte ich sie herum, blickte in ihre Augen tief in ihre Seele und half mir selbst per Hand bis zum Höhepunkt. Ich ergoss mich über ihr hübsches Gesicht, drückte ihren Mund gegen meinen Penis und drang schließlich noch in ihren Mund ein wo ich die letzten Wogen meines Höhepunktes genoss.

Ich hielt inne, dann zog ich meinen Penis aus ihrem Mund und setzte mich neben ihr aufs Bett. Ich atmete tief durch, absolut befriedigt und glücklich. Ich war mir sicher, ich hatte mir mehr als eine Sexpuppe ins Haus geholt. Eine Geliebte mit einer Seele. Ich würde eine echte tiefgründige Beziehung zu ihr pflegen. So unkompliziert hatte ich noch nie so guten Sex gehabt. Am nächsten Morgen fuhr ich direkt in einen Unterwäscheladen und danach in einen Sexshop. Spielzeug für meine neue Geliebte und mich.

Den Gedanken an eine Ehefrau habe ich beiseite gelegt, kann ich doch zu meiner Sexpuppe, die eine Seele zu besitzen scheint und schon am ersten Abend meine Geliebte wurde, eine echte Beziehung aufbauen.

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