Mit meinem Leben war ich bislang ganz zufrieden. Ich meine damit meine berufliche Laufbahn, die sich mehr als optimal entwickelt. Dabei blieb mein Liebesleben auf der Strecke. Ich hatte bis vor mehreren Monaten eine Freundin. Nun ist sie ausgezogen und ich bin alleine mit meinem Computer und meinen Arbeitsunterlagen. Was mir vor allem fehlt, ist der Sex. Für mich ist es eigentlich kein Problem, Frauen kennen zu lernen, nur fehlt mir die Zeit dazu. Seit ein paar Tagen hat sich mein Sexleben verändert. Ich habe mir nämlich eine Sexdoll zugelegt. Wie es dazu kam, will ich jetzt erzählen.

Die Idee nach einem feuchtfröhlichen Abend

Leider lässt mir meine Arbeit wenig Zeit um einmal mit Freunden um die Häuser zu ziehen. Manchmal nehme ich mir aber doch die Zeit. So fand ich mich an einen lauen Samstagabend in einer Bar mit Freunden wieder. Es kann sein, dass ich ein wenig zu viel trank. Auf jeden Fall ließ ich das Auto stehen und machte mich zu Fuß auf den Heimweg. Der Weg führte mich an einem Sexshop vorbei. Dort war eine Sexdoll ausgestellt. Mir kam der Gedanke, dass eine Sexdoll genau das richtigen für mich wäre. Eine Partnerin, die keine Ansprüche stellt und die ich in die Ecke stellen kann, wenn ich sie nicht mehr benötige. Das Beste dabei ist: Sie bleibt auch in der Ecke. Am nächsten Tag, als ich wieder ein wenig klarer denken konnte, beschäftigte sich meine Fantasie den ganzen Tag mit dieser Idee.
Allerdings wollte ich auf gar keinen Fall in den Sexshop zurückkehren. Schließlich braucht niemand über mein Sexualleben Bescheid zu wissen. Sicherlich kann ich eine Sexpuppe auch anonym im Internet bestellen. Es dauerte nicht lange und ich wurde im Internet fündig. Ich weiß nicht, ob ich den Shop hier nennen darf? Ich konnte mich gar nicht satt sehen, an den verschiedenen weiblichen Formen. Mir war schnell klar, dass ich keine aufblasbare Gummipuppe wollte. Diese sind zwar günstiger, wirken aber nicht sehr lebensecht. Die Liebe mit einer Sexdoll sollte möglichst echt wirken.
Plötzlich sah ich sie. Ich wusste, das war meine Puppe, diese musste ich haben. Es war eine lebensechte Sexpuppe mit einem asiatischen Aussehen. Das erinnerte mich sofort an einen Urlaub in Thailand. Dort hatte ich Sex mit einer heißen Thailänderin, die der Sexpuppe mit Namen Kaiwen sehr ähnlich sah. Innerhalb weniger Minuten hatte ich die Bestellung für meine Sexdoll aufgesetzt und sie im Internet bestellt. Wichtig ist für mich bei einer Sexdoll die Schambehaarung und das sie stehen kann. Die Lieferzeit für meine Puppe betrug 24 Tage. Ich glaube, mir ist die Zeit noch nie so lange geworden.

Das Warten auf meine Sexdoll hat ein Ende

Ich habe mir den vereinbarten Liefertermin rot im Kalender markiert und sogar einen Tag frei genommen. Am Vormittag brachte ein Lieferdienst Kaiwen zu mir nach Hause. Neutral und sicher verpackt. Ich konnte es kaum erwarten, die Sexdoll endlich in meinen Händen zu halten. Ich öffnete den Karton und da war sie. Eine lebensechte Sexdoll, vollkommen nackt. Doch das wollte ich sofort ändern. Ich habe ihr auch passende Kleidung gekauft. Diese passten zum asiatischen Aussehen der Puppe. Meine neue Sexpuppe hat wunderschöne schwarze Haare und perfekt geformte Brüste.

Ich genoss es, meine Puppe in aller Ruhe anzuziehen. Ich merkte, wie mich das erregte. Ich konnte es nicht mehr aushalten und wollte am liebsten sofort Sex mit ihr haben. Doch bevor es soweit war, machte ich uns beiden Tee. Ich war in einen Asialaden und hatte ein japanisches Teeservice besorgt. Mir gefiel der Gedanke, mit meiner Liebespuppe zunächst Tee zu trinken und dann Sex mit ihr zu haben. Ich genoss die Zeremonie, denn Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Danach zog ich meine Liebespuppe aus und trug sie zum Bett. Die Puppe ist sehr biegsam, so dass ich verschiedene Stellungen testen konnte. Ich legte mich auf den Rücken, Kaiwen setzte sich auf mich und wir liebten uns in dieser Stellung. Danach legte ich mich auf sie und nahm die lebensechte Sexpuppe in der Missionarsstellung.

Jede Öffnung testen

Am ersten Tag war ich so stark erregt, dass ich bald zu einem Orgasmus kam. So hatte ich gar nicht Gelegenheit, die Sexdoll so richtig zu testen. Zwei Tage später wollte ich das nachholen. Mittlerweile war die lebensechte Sexpuppe zu einem ständigen Gast in meinem Bett geworden.
Ich hatte die Puppe in einer stehenden Ausführung bestellt. Nicht nur, dass sie dann in meiner Wohnung einen festen Platz einnehmen kann, sondern ich kann mit ihr einige faszinierende Stellungen im Stehen ausprobieren. Ich liebe es zum Beispiel eine Frau von hinten zu nehmen. Kaiwen hat ein starkes Skelett, das es ihr ermöglicht, auch bei stärkeren Stößen ihre Form zu wahren. Ich legte Kaiwen auf den Tisch gestellt und ich die Beine ein wenig auseinandergezogen. Ihre Vagina war schön zu sehen. Jetzt drang ich von hinten in sie ein. Ich stellte mir vor, wie die Frau aufgrund meiner Stöße aufstöhnt. Hier muss meine Fantasie ein wenig mithelfen, dadurch wurde es noch ein wenig realer.
Ich probierte mit der gleichen Stellung nicht nur ihre Vagina aus, sondern änderte die Öffnung und drang in den Anus der Sexpuppe ein. Das war eine neue Erfahrung für mich, denn meine Freundin war für Analverkehr nicht zu begeistern.
Die letzte Öffnung war ihr Mund. Analverkehr liebe ich in der Stellung 69. Dazu breitete ich einen Teppich auf den Boden aus und wir machten es uns bequem. Es hat nicht sofort funktioniert, denn ich musste dabei ein wenig umdenken. Da Kaiwen nicht alleine agieren kann, musste ich diesen Part übernehmen. Bald klappte es aber hervorragend und es machte mindestens so viel Spaß wie mit meiner Freundin. Danach gönnte ich meiner neuen Partnerin und mir eine Pause.
Ich denke, aus diesen Zeilen ist klargeworden, dass ich von meiner neuen Freundin begeistert bin. Ich würde mir diese Sexpuppe immer wieder kaufen.