Ich gebe zu, es hat mich damals hart getroffen. Jacqueline und ich waren mehr als fünf Jahre zusammen. Wir waren ein glückliches Paar. Dachte ich jedenfalls. Sie war meine absolute Traumfrau. Ich genoss ihre Gesellschaft und selbstverständlich auch die Intimität mit ihr. Jacqueline hatte einfach alles, was ich mir von einer Frau wünsche – ein unglaublich süßes Gesicht, lange wallende Haare, einen tollen Körper und eine üppige Oberweite. Vor allem letzteres hat mich immer und immer wieder fasziniert. Ich habe es geliebt, mein Gesicht zwischen ihren Brüsten zu vergraben oder zärtlich an ihren Nippeln zu knabbern. Der Sex mit ihr war sowieso phänomenal. Ich genoss jede Minute davon. Sie augenscheinlich übrigens auch. Kurzum: Alles schien perfekt zu sein. Doch aus heiterem Himmel teilte sie mir eines Morgens nach einer wirklich heißen Nacht mit, dass es aus sei und sie mich verlassen würde. Einfach so. Gründe nannte sie nicht. Es passe halt nicht mehr, meinte sie nur. Für mich brach eine Welt zusammen.

Sexpuppe Jackie - dollpark

Ciao Jacqueline! Hi Jackie!

Wochenlang lief ich wie ein Zombie durch die Gegend. Ich war wirklich total neben der Spur. Ich habe kaum noch was geregelt gekriegt. Alles fiel mir unglaublich schwer. Wenn ich abends von der Arbeit nach Hause kam, hatte ich nicht die geringste Lust mehr, irgendwas zu unternehmen. Am Wochenende blieb ich meistens im Bett, sinnierte vor mich hin oder glotzte irgendwelche Serien auf meinem Tablet. Ja, ich hatte Liebeskummer. Mehr noch: Mir ging es richtig dreckig. Ich konnte und wollte Jacqueline einfach nicht vergessen. Am meisten aber nagte an mir, dass ich nicht wusste, was ich falsch gemacht habe. Warum nur hat sie mich verlassen, fragte ich mich jeden Tag mehr als ein Dutzend mal. Ich konnte es einfach nicht verstehen. Hatte ich mich so in unserer Beziehung geirrt? Oder hatte sie vielleicht einen anderen? Einen, den sie einfach attraktiver, witziger und liebevoller fand? Dabei hatte ich doch wirklich alles für sie getan. Oder war das vielleicht das Problem? War ich zu lieb? Ich wusste es einfach nicht, zweifelte an mir und meiner Männlichkeit und ließ mich mehr und mehr gehen.

Das ging ein paar Wochen so, und ich fühlte mich dabei echt mies. Doch an einem Freitag im August änderte sich plötzlich alles. Ich war im Büro und bearbeitete ziemlich lustlos langweilige Unterlagen. Es war drückend heiß, die Klimaanlage hatte kaum eine Chance. Mit einem Mal sagte mein Kollege, der mir gegenüber saß: „Hey, die sieht aus wie Jacqueline!“ Bitte!? Ich traute meinen Ohren kaum, sprang aber sofort auf und stellte mich hinter ihn. Und tatsächlich: Auf seinem Bildschirm war Jacqueline zu sehen. Er war mal wieder unerlaubterweise während der Arbeitszeit im Internet unterwegs und auf diese Seite gestoßen. Ich glaubte nicht, was ich da sah. Das war eindeutig Jacqueline – jedoch nicht aus Fleisch und Blut, sondern als Sexpuppe. Die Ähnlichkeit fiel einem sofort ins Auge. Konnte das sein? Eine Sexpuppe, eine sogenannte Real Doll, die meiner Jacqueline dermaßen ähnlich war, dass es sogar meinem Kollegen auffiel. Ich meine, er hatte sie vielleicht ein- oder zweimal gesehen. Am besten aber war, dass diese Sexpuppe auch noch Jackie hieß. So viel Zufälle konnte es doch gar nicht geben. Ich staunte und mein Herz schlug in einem atemberaubenden Rhythmus. Keine Ahnung, wie ich es geschafft habe weiterzuarbeiten. Irgendwie ging es aber. Als endlich Feierabend war, stürmte ich sofort nach Hause und suchte im Internet nach der Seite mit Jackie.

Mit Jackie intim – ein sensationelles Erlebnis

Klar, dass ich mir diese Real Doll bestellt habe. Das Geld war mir egal. Ich wollte einfach nur wissen, was es damit auf sich hat. Und dafür brauchte ich natürlich diese faszinierende Jacqueline-Kopie. Nach ein paar Tagen wurde sie sehr diskret verpackt geliefert und für mich begann ein unglaubliches Abenteuer. Jackie war einfach nur sensationell. Sie sah wirklich absolut real aus. Okay, die Ähnlichkeit mit Jacqueline war bei genauerem Hinsehen dann doch nicht so groß. Dafür fühlte sie sich aber an, wie sich eine Frau eben anfühlt. Es dauerte nur ein paar Minuten und ich hatte vollkommen vergessen, dass ich es hier mit einer Sexpuppe zu tun hatte – einer wirklich außergewöhnlichen Sexpuppe mit einem extrem sinnlichen Mund und ungemein saftigen Schamlippen zwischen ihren Schenkeln. Ihre Locken Haare umwallten sanft und verführerisch ihre festen Brüste. Ihr Po war richtig prall und rund. Und ja, sie hatte einen wirklich einladenden Anus. Ich war rundweg begeistert und wollte sofort Sex mit Jackie haben.

Das erste Mal mit ihr kann ich nur als Offenbarung beschreiben. Alles fühlte sich so unglaublich echt und natürlich an. Wir haben es wild miteinander getrieben. Was soll ich sagen? Jackie war total hart im Nehmen. ich hätte nie gedacht, dass eine Sexpuppe derart stabil und gleichzeitig doch so unglaublich biegsam und flexibel ist. Am meisten aber faszinierte mich, wie sanft, ja samtig sich ihre Haut anfühlte. Sofort entstand da eine außergewöhnliche Intimität mit ihr. Es versteht sich wohl von selbst, dass ich es nicht bei einem Mal belassen konnte. Um ehrlich zu sein: Ich hatte über Wochen hinweg beinahe jeden Tag Sex mit Jackie. Ich genoss ihre Gesellschaft und war plötzlich wieder glücklich.

Das alles ist nun schon ein paar Monate her. Zwischenzeitlich bin ich in einer neuen Beziehung mit einer tollen Frau aus Fleisch und Blut. Ab und an haben wir einen geilen Dreier mit der Jackie der Sexpuppe. Sexpuppe? Sie ist zu unserer Gespielin geworden. Jacqueline kann mir gestohlen bleiben.

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