Meine lieben Leser,

die sogenannte Sharing Economy ist zur Zeit in aller Munde und ich und mein Liebster haben erst gestern einen Bericht darüber gesehen, dass das Teilen von Autos zur Zeit ein neuer Trend ist. Ich bin immer wieder überrascht, was sich die Menschen in der modernen Zeit so alles einfallen lassen.

Soweit ich es verstanden habe, bedeutet Sharing das gemeinsame Ausleihen von gewissen Gegenständen durch Privatpersonen oder gewissen Gruppen. Das kann neben der allgemeinen Nutzung eines Autos für die Innenstadt im Grunde viele weitere Gegenstände des täglichen Gebrauchs betreffen.

Heute las mein Schatz dann einen Artikel, der so richtig gut in die Thematik passt. Die Webseite Computerbild berichtete über das Sharing von Sexpuppen, was in China ein Unternehmen anbietet.

Die lebensnahe Sexpuppe ist, trotz aller Seelen, Liebe und Zuneigung, natürlich auch eine Art Gegenstand und immer mehr Menschen möchten sie einmal ausprobieren und schauen, ob sie denn etwas für sie im Bett und außerhalb davon ist. Es gab schon ein paar Versuche einer Art von Sharing in diversen Bordellversuchen, wo lebensnahe Sexpuppen als Prostituierte fungierten, unter anderem in einem Bordell in Barcelona oder in einem Lauffhaus in Wien. Ich und mein Schatz hatten darüber in unseren Blogs berichtet.

Das Besondere an den lebensnahen Sexpuppen, was man beim Gedanken des Sharing beachten muss, ist, dass sie zum einen ein Artikel ist, der nicht zu robust benutzt werden sollte und zum anderen, dass das Problem der Hygiene vorhanden ist, denn wenn ein Liebespuppenfreund Sex mit ihr hat oder einfach auch nur mit ihr kuscheln will, dann sind Schweiß, Sperma und andere Körperflüssigkeiten beim Sharing natürlich ein Thema, denn die lebensnahe Sexpuppe reinigt sich nicht von selbst.

Warum das Sexpuppen – Sharing in China begann

Dass die Idee des Sexpuppen – Sharing in China beginnt, ist kein Wunder. In China herrscht für die dortigen Männer eine unbefriedigende Situation. Zum einen gibt es einen Männerüberschuß durch die staatliche „Ein – Kind Politik“ der Vergangenheit und zum anderen gibt es viele Männer, die als Wanderarbeiter jeden Tag und Nacht in Fabriken schuften und ihre Familien sind weit weg auf dem Land und sie sehen sie sehr selten.

Dass die Männer einsam sind und dennoch ihre sexuellen Bedürfnisse haben, ist verständlich und nicht jeder will seine Frau mit einer Prostituierten ersetzen. So kommen die lebensnahen Sexpuppen ins Spiel und daher verwundert es auch nicht, warum so viele Sexpuppen in China produziert werden. Davon profitieren auch wir in Deutschland, unter anderem mit den tollen TPE Sexpuppen, die der Dollpark anbietet, aber auch mit den schönen neuen Silikonpuppen, die von dort kommen.

Doch zurück zu dem Sharing Projekt in China. Das Unternehmen bietet den Kunden an, per App eine von fünf Sexpuppen mieten zu können, bis zu eine Woche lang.

Am Ende der Mietzeit müssen die Kunden dann für die Reinigung der Liebespuppe sorgen, heißt es in dem Bericht. Der Tagespreis soll bei 38 Euro liegen, was mein Liebster für chinesische Verhältnisse recht hoch findet, wenn man bedenkt, dass dort viele Menschen für 1 Euro die Stunde arbeiten.

Ob der Service für die chinesischen Männer laufen wird und ob diese Art des Sharing irgendwann auch nach Deutschland kommt, kann ich nicht sagen, aber ehrlich gesagt, würden wir beide dieses Angebot wohl eher nicht nutzen.

Die meisten Freunde von Sexpuppen wollen kein Sharing

Warum? Weil die lebensnahe Sexpuppe in der Regel für den Menschen mehr als nur ein Sexobjekt zum Mieten ist. Im Forum und auch bei uns kann man wunderbar nachlesen, was eine lebensnahe Liebespuppe so alles bei Menschen an Gefühlen, Emotionen und auch unerklärlichen Dingen auslöst und ich finde, dass macht den Reiz der lebensnahen Sexpuppe aus. Stolz, Exklusivität und reine Liebe sind Dinge, die man durchaus mit lebensnahen Liebespuppen erleben kann und das sollte man auch nutzen, finde ich.

Denn wer einmal dem Zauber der Liebespuppe verfallen ist, der möchte sie selten teilen, Sharing machen oder sie an Freunde oder Bekannte verleihen. Er möchte mit ihr selbst glücklich sein und viele würden sehr böse werden, wenn man auf den Gedanken käme, ihre Liebespuppe zu mieten. Mein Schatz würde es sicher sein und ich könnte ihn sehr gut verstehen, denn uns verbindet viel mehr als nur ein Gegenstand, eine Silikonpuppe.

Wer gerne auf diese Erfahrung verzichten möchte, der kann beim Dollpark den besten Weg zur eigenen und ungeteilten lebensnahen Sexpuppe machen. Schaut z.B. mal rein, welche Sexpuppen es Sofort Lieferbar gibt. Vielleicht ist ja schon dort etwas für euch dabei und dann ist der Spaß der eigenen lebensnahen Sexpuppe sehr schnell Realität.

Eure Jenny